Die Berichterstattung in Deutschland vermittelt ein Bild von den sogenannten syrischen "Freiheitskämpfern", als handele es sich um unterdrückte Familienväter und Jugendliche, die sich heldenhaft gegen eine Diktatur erheben würden.
Die Moderatoren leiten die Nachrichten über Syrien idR mit den Worten ein "laut Angaben des syrischen Revolutionsrats..."
Das diese "Angaben" erstunken und erlogen sein könnten und pure Propaganda sind, spielt dabei keine Rolle.
Tatsache ist, dass diese "Freiheitskämpfer" mordend durch die Straßen ziehen, Kirchen in Brand stecken, Läden plündern, die einfache Bevölkerung terrorisieren und vertreiben und "Alawiten ins Grab, Christen nach Beirut" skandieren.
Das diese "Angaben" erstunken und erlogen sein könnten und pure Propaganda sind, spielt dabei keine Rolle.
Tatsache ist, dass diese "Freiheitskämpfer" mordend durch die Straßen ziehen, Kirchen in Brand stecken, Läden plündern, die einfache Bevölkerung terrorisieren und vertreiben und "Alawiten ins Grab, Christen nach Beirut" skandieren.
Sie sind häufig paramilitärisch in Saudi-Arabien und Co. ausgebildet und nach Syrien zum Zwecke des Terrors eingeschleust worden.
So lief es im Iran 1978, so läuft es nun in Syrien seit 2011.
Der Spiegel:
"Doch obwohl Ferhan vor Assads Schergen geflohen ist, empfindet er
keinerlei Sympathie für die Aufständischen. "Schon jetzt, wo die
Opposition noch nicht an der Macht ist, erkennt sie unsere Rechte nicht
an", sagt er. "Ich habe Angst, was erst passiert, wenn sie die Macht
ergreifen."
Gegen das Regime - und gegen die Rebellen
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