"Der armenisch-amerikanische Sänger Serj Tankian (System of a Down) hat ein neues Soloalbum
veröffentlicht. Es ist ein intelligentes, hochpolitisches Werk geworden,
das den Spaß glücklicherweise nicht vor der Tür lässt: Denn „Harakiri“
klingt im Vergleich zu seinen eher orchestralen Vorgängern wieder
direkter, wütender und punkiger. Im Interview gibt sich der 44-Jährige
aber tiefenentspannt, als er von toten Fischen und lebendigem Protest
erzählt."
Weiter zum Interview: http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/kompostieren-und-komponieren-id6877859.html
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