Irmer hatte dem Sender HR-Info gesagt, die türkische Gemeinschaft Ditib komme als Partner für den muslimischen Schulunterricht nicht infrage. Ditib sei frauenfeindlich und von der türkischen Regierung abhängig, schrieb er in dem von ihm verlegten "Wetzlar Kurier".http://www.fr-online.de/rhein-main/islam-hetze--gruene-wollen-mit-cdu-vize-irmer-abrechnen,1472796,16844676.html
Der Gutachter der Landesregierung, der Trierer Staatskirchenrechtler Gerhard Robbers, war jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass Ditib Hessen „die Unabhängigkeit in gebotener Form gewährleistet“.http://www.fr-online.de/rhein-main/islamunterricht-cdu-streitet-ueber-islamunterricht,1472796,16543790.html
Irmer sagte, er werde sich die Gutachten genau anschauen. „Es kann durchaus sein, dass ich zu einer anderen Auffassung komme als die Landesregierung.“ Es sei ja schließlich „kein Herrgott, der das geschrieben hat“.Bedenken hegt der Bildungspolitiker nicht nur wegen der Ditib. Auch einen Islamunterricht der Ahmadiyya sieht Irmer skeptisch.
Welchen Einfluss hat die jeweilige türkische Regierung auf die DITIB e.V über die DIYANET und welche Rechte behält sich die DITIB e.V. im Koordinierungsrat der Muslime vor, ein Vetorecht?
endlich schaut da wer genauer hin, ich dachte schon wir werden auch dies totschweigen und die Augen verschließen
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