Viele Ungarn schämen sich für ihren korrupten Premierminister.
Er ließ sich korrumpieren, beschädigte Ungarns Ansehen und setzte sich über jegliches Recht hinweg. Nunmehr macht ein Dokument des aserbaischanischen Justizministeriums die Runde, das wohl darlegen soll, er sei getäuscht worden.
Also ein Gaukler ist er auch noch! Nur, wer soll darauf hereinfallen? Die Ungarn sind feine Menschen. Sie sollten ihn nicht davonkommen lassen.
Auf Facebook hat sich längst eine ungarische Gruppe gegründet, die sich für ihren korrupten Premierminister entschuldigt. Chapeau!
Er ließ sich korrumpieren, beschädigte Ungarns Ansehen und setzte sich über jegliches Recht hinweg. Nunmehr macht ein Dokument des aserbaischanischen Justizministeriums die Runde, das wohl darlegen soll, er sei getäuscht worden.
Also ein Gaukler ist er auch noch! Nur, wer soll darauf hereinfallen? Die Ungarn sind feine Menschen. Sie sollten ihn nicht davonkommen lassen.
Auf Facebook hat sich längst eine ungarische Gruppe gegründet, die sich für ihren korrupten Premierminister entschuldigt. Chapeau!
Hey Armenia, sorry about our Prime Minister
Tüm Ermeni halkından özür diliyorum; Macar Armenolog Hükümetinin attığı adımdan ötürü utanıyor
Ես ներողություն եմ խնդրում ողջ հայ ժողովրդից. Հունգարացի հայագետը ամաչում է իր Կառավարության քայլի համար
Hintergrund:
Am
19. Februar 2004 ermordete der
aserbaidschanische Offizier Ramil Safarow im Zuge einer NATO-Konferenz,
den armenischen Offizier Gurgen Margarjan mit einer Axt. Safarov war in
das Hotelzimmer des armenischen Offiziers eingedrungen und hatte den
schlafenden Margarjan mit einer Axt den Schädel gespalten. Die ungarische Polizei bezeichnete damals die Tat als besonders heimtückisch (siehe auch http://www.aga-online.org/ news/ detail.php?locale=de&newsId =1).
Nur acht Jahre später lieferte Ungarn den gerichtlich verurteilten
Mörder Safarow an sein Heimatland Aserbeidschan aus, wo Präsident Alijew
Safarow umgehend amnestierte. In der aserbeidschanischen Gesellschaft sowie in türkisch-nationalistischen
Kreisen wird er schon lange als Held und Vorbild gefeiert –
Genoziddrohungen gegen Armenier im Internet berufen sich auf Safarows
ungeheuerliche Tat. Der Auslieferung ging ein finanzielle r Deal zwischen den Staaten Aserbeidschan und Ungarn voraus. Baku versprach ungarische Staatsanleihen in Höhe von 3 Milliarden Euro zu erwerben.
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