Die US-Regierung soll bereits drei Tage vor dem Angriff und die Ermordung des US-Botschafters in Libyen von der geplanten Aktion der Islamisten gewusst haben. Eine Anfrage der US-Botschaft in Libyen zur Erhöhung des Sicherheitsmaßnahmen soll das State Department mit dem Argument abgelehnt haben, man wolle die politischen Beziehungen mit der libyschen Regierung nicht belasten.
Das angeheuerte Sicherheitspersonal der US.-Botschaft soll aus Mitgliedern der Al-Kaida bestanden haben.
Präsident Obama, Vize Joseph Biden und Außenministerin Hillary Clinton stehen nun unter Beschuss.
Die Verbrüderung Obamas mit den Muslimbrüdern könnte ihm jetzt die Präsidentschaft kosten.
"Naivität, Inkompetenz oder Blindheit durch die eigene Ideologie, die Auswahl der möglichen Erklärungen ist unschön. Schlagzeilen, wie: „State Department engagierte Al-Qaeda- Ableger zur Bewachung der Botschaft“, oder: „Bewacher der Botschaft in Benghazi waren Splittergruppe der Angreifer“ wollten Obama und Co. nicht riskieren. Daher griffen sie zur Vertuschung."
Benghazigate: die Taliban im State Department
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