Nikolas Löbel, der derzeitige Vorsitzende der Jungen Union Baden Württemberg, rudert im Steit um die Geldzuwendung des Aserbaidschanischen Studentenverbandes für den JU-Landestag zurück. Die "gespendeten" 2000 € wurden zurücküberwiesen. Die aserbaidschanischen "Studenten", die anscheinend als "Kaviar-Diplomaten" ihrer Diktatur agieren, sind empört.
Die Mitglieder der Jungen Union Baden-Württemberg sollten sich hiervon jedoch nicht beeindrucken lassen.Wer Rückgrat hat, lässt sich nicht korrumpieren. Und ein fähiger JU-Landesführer lässt sich nicht für Kleingeld so tief herab. Löbel beschädigte nicht nur sich selbst, sondern auch die Junge Union BW. Seinen Sessel möchte er dennoch nicht räumen.
Am Samstag (10.09.12) finden die Landesvorstandswahlen statt. Die Junge Union sollte ihren Blick auf die Herausforderin Maria-Lena Weiss richten.
Sie zeigte nämlich in dieser schwierigen Situation Haltung und erklärte:
"Die Unstimmigkeiten innerhalb der JU gingen zuletzt so weit, dass sich seine Stellvertreterin Maria-Lena Weiss dazu entschloss, in Sinsheim bei der Wahl zum Vorsitzenden gegen ihn anzutreten. Die 31-Jährige sagt gegenüber unserer Zeitung, sie habe nichts damit zu tun, dass dieser Vorgang öffentlich gemacht worden sei. "Außerdem war ich in die Sponsorensuche nicht eingebunden", erklärt die Rechtsanwältin aus Mülheim. Sie selbst sei sehr verwundert über die Auswahl des Unterstützers gewesen. "Man hätte nicht einen solch dubiosen Sponsor an Land ziehen sollen", sagt sie. Dass Löbel sich jetzt über das Vorgehen der Kritiker beschwert, verstehe sie nicht. "Man darf hier nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Wir als Junge Union sollten uns gut überlegen, mit wem wir auftreten."
Maria-Lena Weiss ist die richtige Frau für diesen Posten! Sie hat das nötige Gespür. Wählt sie!
Löbel dagegen gehört abgewählt und in die hinteren Ränge versetzt. Sowas wie ihn braucht weder die Junge Union, noch die CDU.
"Nach kritischen Medienberichten hat Löbel nun beigedreht. In einer internen Mail, die stern.de vorliegt, schreibt er an seine Parteifreunde: "Auf Grund der Diskussion und der sensiblen aktuellen Lage halte ich es jedoch für besser, am Vertrag mit dem Studentennetzwerk nicht weiter festzuhalten und diesen rückgängig zu machen." Der Wert des Sponsorings hätte laut Löbel 2000 Euro betragen. Als Vermittler der Finanzspritze wird der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und Regierungssprecher Otto Hauser verdächtigt, der seit zwei Jahren als Honorarkonsul von Aserbaidschan amtiert. Hauser bestreitet das energisch, räumte aber ein, dass er das Sponsoring für unbedenklich gehalten habe."
JU im Ländle serviert dubiosen Sponsor ab
http://www.stern.de/politik/deutschland/berlin-vertraulich-ju-im-laendle-serviert-dubiosen-sponsor-ab-1920792.html"Nur wenige Tage, nachdem die Sache an die Öffentlichkeit kam, reagierte JU-Chef Löbel. In einem Brief an die Vorsitzenden der JU-Kreisverbände im Land und die Geschäftsstelle der CDU, der dieser Zeitung vorliegt, schreibt der Mannheimer: "Aufgrund der Diskussion und der sensiblen Lage halte ich es für besser, am Vertrag mit dem Studentennetzwerk nicht weiter festzuhalten und diesen rückgängig zu machen."
Löbel spannt Geldgeber vom Kaukasus ein
http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/lobel-spannt-geldgeber-vom-kaukasus-ein-1.781079„Die Junge Union lässt sich ihren Landestag vom regimetreuen Studentennetzwerk aus Aserbaidschan finanzieren. Dies offenbart die Doppelmoral der JU bei Menschenrechtsfragen“, kritisierte Julien Ferrat, Mitglied im LandessprecherInnenrat. „Nachdem bereits auf Bundesebene die Abschaffung sämtlicher Studierendenvertretungen als Ziel beschlossen wurde, droht die Junge Union allmählich ein Fall für den Verfassungsschutz zu werden“, so Ferrat weiter. red
Junge Union trennt sich von Sponsor aus Aserbaidschan
http://www.kommunalinfo-mannheim.de/regionalteil-suedwest/288-junge-union-trennt-sich-von-sponsor-aus-aserbaidschan.htmlIGF: EU-Kommissarin vor verschlossener Gefängnistür"Kroes hatte den Staatspräsidenten Ilham Aliyev bei ihrer Ankunft gebeten, inhaftierte und auf ihre Verhandlung wartende Journalisten und Blogger besuchen zu können. "Als ich ankam, stand ich vor verschlossener Tür“, sagte Kroes. Die EU-Vizepräsidentin erklärte, sie wolle dem Präsidenten eine Liste von Namen inhaftierter Journalisten zukommen lassen. Zwar habe ihr der Präsident versichert, dass das Internet in Aserbaidschan offen und frei sei. "Es geht aber auch darum, was passiert, nachdem man sich geäußert hat", sagte Kroes."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/IGF-EU-Kommissarin-vor-verschlossener-Gefaengnistuer-1746929.html
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