Es ist ein Schrecken ohne Ende. Die Integrationsstaatssekretärin (SPD) verlor erst den Gerichtsprozess gegen den Christlich-Alevitischen Freundeskreis der CDU (CAF), dessen Sprecher Kaykin eine Nähe zu türkischen Rechtsradikalen, sowie finanzielle Ungereimtheiten in ihrer Zeit als Geschäftsführerin der Begegnungsstätte in der DITIB Moschee in Duisburg-Marxloh vorgeworfen hatten, und dann leitete die Staatsanwaltschaft auch noch ein Ermittlungsverfahren gegen sie ein wegen u.a. Sozialversicherungsbetrug.
Den Steuerzahler hat der verlorene Maulkorb-Prozess gegen den CAF knapp 40.000 € gekostet. Kleingeld, betrachtet man die Summe, die Kaykin zuvor schon zu DITIB-Zeiten in den Sand gesetzt hatte. Man fragt sich, wie Kaykins Buchführung in ihrem einstigen Schuhladen in Duisburg ausgesehen mag.
Jedenfalls hat Kaykin (SPD) es offensichtlich nicht so mit Zahlen.
Ferner scheinen Kompetenz, Integrität und Würde auch nicht zu ihren Stärken zu zählen! Die Causa Kaykin wird uns wohl noch eine Weile verfolgen.
"Insgesamt wurde der Bau der Begegnungsstätte unter Kaykin mit 3,5 Millionen Euro vom Staat gefördert. Das Gotteshaus selbst galt als nicht förderfähig. Der gesamte Komplex von Moschee und Begegnungsstätte kostetet rund 9 Millionen Euro, die Lücke zwischen Förderung und Gesamtkosten deckte die muslimische Gemeinde."
Betrugsvorwürfe
2,8 Millionen Euro nicht korrekt verwendet - Druck auf Kaykin wächst
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/2-8-millionen-euro-nicht-korrekt-verwendet-druck-auf-kaykin-waechst-id7462523.htmlhttp://bundespresseportal.de/nordrhein-westfalen/item/7784-peter-biesenbach-kaykin-prozess-kostet-den-steuerzahler-knapp-40-000-euro.htmlBiesenbach: „Dass das Land Nordrhein-Westfalen wegen einer privaten Streitigkeit von Integrationsstaatssekretärin Zülfiye Kaykin nicht als Kläger auftreten durfte, hat das Oberlandesgericht Köln bereits vor Wochen klargestellt. Auf Nachfrage wird nun zugegeben, dass Minister Schneider die Prozessführung durch das Land sogar persönlich angeordnet hat und dem Steuerzahler dadurch Kosten in Höhe von insgesamt 39.572,46 Euro entstanden sind.“
Schandhaft, dass die regierende NRW-SPD weiterhin an ihr und Schneider festhält!
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