Die TAZ berichtetet vor einiger Zeit über die Einladung eines türkischen Politikers der rechtsextremistischen Partei MHP ("Ülkücü" bzw. "Graue Wölfe") zu einem Seminar des Betriebsrats von Mercedes-Benz. Eine weitergehende Aufklärung oder Stellungnahme zu dem Sachverhalt erfolgte seitens Daimler bis heute nicht.
Die Medien berichteten über diesen Vorfall nicht. Ist das ein Anzeichen dafür, dass der türkische Rechtsextremismus allgemein akzeptiert zu sein scheint in Deutschland?
„Es sind türkische Nazis“, sagt Cindi Tuncel, Bürgerschaftsabgeordneter der Linksfraktion. „Es ist gefährlich und erschreckend, dass ihnen mit Firmengeldern ermöglicht wird, rechtes Gedankengut zu propagieren.“ Die MHP hetze gegen Aleviten, gegen Kurden, gegen Minderheiten. In einem Schreiben, das sechs kurdische und alevitische Verbände aus Bremen unterzeichnet haben, heißt es: „Der Rassismus in Deutschland wird gefördert, wenn ein MHP-Vertreter türkische Kollegen/Innen von Mercedes-Benz mit seiner Ideologie indoktriniert.“ Sie verlangen eine Erklärung von der IG Metall, warum Vural eingeladen wurde."
Drei Halbmonde für einen Stern
http://www.taz.de/Graue-Woelfe-zu-Gast-bei-Mercedes/!110755/
Weil der Kapitalismus sich hier selbst aufrechterhalten muss.
AntwortenLöschenDafür braucht man dumme Menschen.
Aleviten und Kurden passen da nicht so gut ins Bild.
Darum sorgen die Konzerne heute schon mal vor
Grey Wolves=Turk Neonazis and fascists,
AntwortenLöschenThey are miserable racists too!!!HEIL HITLER NEONAZI Grey Wolves HAHAHA :D
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