Eine Israelin veranstaltete eine Holocaust-"Performance" auf der Kölner Domplatte und irgendwie schien sich niemand daran zu stören. Im Gegenteil, viele Lokalpolitiker nahmen an dieser "Performance" teil. Ich las davon während meines Urlaubs in Armenien und empfand es als extrem erbärmlich. Hier trafen Banalisierung, Effekthascherei und Geltungsdrang aufeinander.
Wenn eine niveaulose Künstlerin auf hirnlose Lokalpolitiker trifft, ist alles möglich. Köln ist überall!
"Am Freitag, 28. Juni 2013, hat vor dem Kölner Dom eine geisterhafte Performance stattgefunden, deren Absurdität die Vision jüdischer Weisen bestätigen wird, dass kurz vor Ankunft des Messias die Welt in Wahnsinn versinkt [...] Der Holocaust gehört nicht den Juden allein, er ist Weltkulturerbe, verkündet die jüdische Performance-Künstlerin, die gerne nach Polen auswandern würde, wenn 3 Millionen Israelis mitkommen möchten. Das Holocaust-Gedenken, welches aus Israel stammt und auch in palästinensischen Gebieten zelebriert wird, wird in Deutschland ohne die von den Grünen und der EU geforderte Kennzeichnung für israelische Produkte auf Proteste gegen Rassismus, Islamophobie, Erhöhung von Parkgebühren und israelische Besetzung arabischer Gebiete ausgeweitet.
Nein, der Armenier-Holocaust vor 100 Jahren gehört nicht dazu, da die allermeisten Türken in der Türkei und in Deutschland den Genozid bestreiten, was weder in der Türkei, noch in Deutschland, noch in Israel verboten ist. Verboten ist lediglich das Leugnen des Juden-Holocausts im ehemaligen Machtbereich der Nationalsozialisten."
Juden sind keine unschuldigen Opfer!
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/juden_sind_keine_unschuldigen_opfer
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