P R E S S E M I T T E I L U N G
osmanischen Türkei 1915 stattgefunden habe.
„Die Integrationsministerin Öney soll Farbe bekennen und öffentlich mitteilen, ob sie den
Genozid an den Armeniern nun anerkennt oder nicht.“, erklärt Madlen Vartian,
stellvertretende Vorsitzende des ZAD. „Es stellt sich die Frage, ob sie nach den Reflexen
türkischer Nationalisten agiert oder eine verantwortungsvolle Integrationspolitik gestalten
möchte, in der eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, sowie eine
Abkehr von nationalistischen Selbstbildern gefordert und gefördert werden.“
Integrationsministerin Öney war in der Pflicht sich solidarisch mit dem Stadttheater Konstanz
zu zeigen als Mitte März türkische Nationalisten wegen eines Theaterstücks über den
armenischen Genozids („Das Märchen vom letzten Gedanken“ von Edgar Hilsenrath) auf die
Barrikaden gingen und der türkische Konsul in die Angelegenheiten des Theaters
intervenierte. Stattdessen schweigt sie bisher zu den Ereignissen.
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Presseberichte zu Integrationsministerin Bilkay Öney:
Öney und der Völkermord
Intendant greift Ministerin Öney an
Hallo,was sagen sie dazu http://www.meforum.org/748/revisiting-the-armenian-genocide
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mfg metin